Die von der Stadtverwaltung der Hansestadt Wismar geplante Übernachtungssteuersatzung , auch Bettensteuer genannt, sollte in der Sitzung der Bürgerschaft am 26.Februar auf den Weg gebracht werden. Sowohl die Dehoga, als auch die Wismarer Wirtschaftsgemeinschaft lehnen das Ansinnen der Steuer ab. Die CDU beantragte die Vertagung der Entscheidung auf die Märzsitzung um wertvolle Zeit zu gewinnen und nochmals mit den Betroffenen ins Gespräch zu kommen und Alternativen zu prüfen. Eine einseitige Belastung des Hotelgewerbes und des, für die Hansestadt Wismar so bedeutsamen, Tourismus liegt nicht im Interesse der Christdemokraten. Es muss geprüft werden, ob die Haushaltskonsolidierung auch auf anderem Wege möglich ist, dabei müssen Wirtschaft, Politik und Verwaltung an einem Strang ziehen, so Siegfried Ballentin der Fraktionsvorsitzende der CDU.
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Dia Mohn (Freitag, 03 Februar 2017 09:31)
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