Am gestrigen Abend fand das Stadtteilgespräch für die Wohngebiete Wismar Nord, Kagenmarkt, Zuckereiviertel, Redentin und Fischkaten in der Aula der Tarnow-Schule statt. Unter den zahlreichen Gästen waren auch Mitglieder der CDU Fraktion.
Themen waren neben anderen vor allem der Busverkehr, die Graffiti, der Wohnungsrückbau und der Winterdienst vom Gebiet Wallensteingraben in Richtung Kaufhalle.
Wir als Fraktion werden uns weiter um die Belange kümmern. Der Winterdienst muss lückenlos gewährleistet werden und muss zwingend auch die Brücke über den Wallensteingraben beinhalten.
Das Thema Graffiti werden wir erneut ins Gespräch bringen, wir fordern weiter eine mobile schnelle Eingriffstruppe.
Sehr emotional wurde über die Zukunft der Wohnbebauung diskutiert. Zum wiederholtem Male waren die Wohnungsgenossenschaften trotz Einladung nicht dabei. "Ein unhaltbarer Zustand. Neben der städtischen Wobau sollten selbstverständlich auch die Genossenschaften am Stadtteilgespräch teilnehmen, zumal sie immer eingeladen sind. Für Genossenschaften sollten die Anliegen der Mieter und somit der Teilhaber oberste Priorität haben, das macht den Wesensgehalt einer Genossenschaft aus. Wir hoffen, dass die großen Vermieter in Zukunft an den Gesprächen teilnehmen.", so Tom Brüggert, stellv. Vorsitzender.