Diskussion beenden - Nachtreten sein lassen - Sacharbeit aufnehmen!

Die neuerlichen Äußerungen der SPD Bürgerschaftsfraktion nimmt die CDU-Fraktion der Wismarer Bürgerschaft mit Verwunderung zur Kenntnis.

 

Nochmals klargestellt - Fakt ist: Es gibt eine Mehrheit für die Bürgerschaftspräsidentin. 

 

 

"Wir weisen dieses Nachtreten auf das Entschiedenste zurück. Aus unserer Sicht wird aktuell nur versucht, einzelne Mitglieder, als auch die CDU an sich zu diskreditieren. Wir alle sind gewählt, um für unsere Hansestadt das Beste zu erreichen. Dafür setzen wir uns ein. Gerade dafür haben wir bisher auch mit allen demokratischen Parteien auf einer sachlichen Ebene zusammengearbeitet. Die Angriffe der SPD sind für uns daher umso unverständlicher.  Wir, wie auch SPD und Linke können es nicht verhindern, wenn sich die AFD an das Stimmverhalten anderer Partei anpasst. Dies ist ja nun schon mehrfach bei unterschiedlichen Abstimmungen der Fall gewesen. Davon konnten sich auch SPD und Linke nicht lösen. Wir versuchen unsere Entscheidungen in der Wismarer Bürgerschaft sachlich zu betrachten. Und sachlich gesehen, macht Frau Mönch Kalina einen guten Job. Eine Distanzierung von der AFD erfolgt bei uns in der tagtäglichen Arbeit.  Wir wollen die AFD nicht größer machen, als sie ist. Mit solchen Diskussionen wie wir sie hier und jetzt gerade führen, stärken wir die AFD und ihre Wählerschaft nur. Und bis auf diese Diskussion ist von der AFD Fraktion noch nicht viel zu hören gewesen."

 

 

Die CDU-Fraktion ruft die Fraktionen von SPD und Linken auf, diese Angriffe nun ad acta zu legen und gemeinsam mit den demokratischen Parteien wieder zur Sacharbeit, zum Wohle unserer Stadt zurückzukehren. Es geht um Wismar, nicht um persönliche Ressentiments!